Sonntag, 30. April 2017




Vorwort

Durch die im Schreiben vom 6.3.2005 (Einstellung des TE Verfahrens Gertrud Zanger wg. "keine Fremdeinwirkung" / SA Thaler) zum Ausdruck gebrachte Haltung der Staatsanwaltschaft Limburg war ein prinzipieller Dissens zum Leiter des CID Institutes (Peter Zanger), der auf Grund seiner Beobachtungen am 16.2.2005 das TE-Verfahren beantragt hatte, und zur Mäzenin des CID Institutes (Rosemarie Zanger), die als Nachbarin von Gertrud Zanger am 11.2.2005 deren Wegführung in das Klinikum Weilmünster aus deren Wohnhaus Nassauer Strasse 23b als Augenzeugin beobachtet hatte, entstanden.

Das nachdrückliche Beharren von Peter Zanger auf der Einleitung eines formellen Strafverfahrens wegen Gemeinschaftlicher Patientinnentötung gegen Mark & Sabine Zanger, Dr. med. Edmund Maas und Andere, welchem durch Einreichung einer Klageschrift am AG Weilburg im Sommer 2005 Nachdruck verliehen worden war, versetzte die Justizbehörden Limburg-Weilburg unter Druck und Handlungszwang. Wegen persönlicher Amts-Kontakte zu Mark & Sabine Zanger, der Beteiligung von Amtsmedizinern und der Rolle des Klinikums Weilmünster als Verbringungsstelle für von den Justizbehörden Limburg-Weilburg verbrachte Personen konnte offensichtlich die Justizstruktur selbst die Vorwürfe gegen ihren eigenen Apparat nicht in einem öffentlichen Verfahren behandeln bzw. zur Sprache bringen. Ebenso bestand eine gewisse Zurückhaltung, die Stellung des ansonsten respektierten Leiters der Neurologischen Abteilung, Prof. Dr. Horning, in dessen Abteilung die Tötung von Gertrud Zanger abgelaufen war, durch eine offizielle Klageerhebung zu gefährden. 

Da Mark & Sabine Zanger langjährig etablierte Mitglieder der regionalen "Mafia" waren, versuchte also die regionale Justizstruktur ihre "Adepten" freizuhalten, reinzuwaschen und freizudrehen. Dazu wurde von ihnen eine grossangelegte Inszenierung in Gang gesetzt, welche als erstes darin bestand, die diskreditierte ehemalige Ehefrau von Mark Zanger vom Anwesen der Familie Zanger wegzuführen und sie durch die gleichnamige Sabine Kapp zu ersetzen. So konnte in den Folgejahren der gegen Sabine Z. erhobene Vorwurf, sie habe "ihre Schwägerin ins Krankenhaus abgeführt und dort umgehen lassen"  langsam weggespielt werden, denn die neue anwesende Sabine K. hatte ja mit dem Vorwurf überhaupt nichts zu tun, so dass "die dumme Geschichte" langsam aus dem Weg geräumt werden konnte. Die Frage der Herkunft der Verletzungen an Gertrud Zanger wurde von der Staatsanwaltschaft durch die Verfahrenseinstellung vertuscht.

Gegenüber dem "Neubürger" und Renitenten CID Institutsleiter Peter Zanger wurde hingegen eine Diffamierungskampagne eingeleitet um diesen in erster Linie unglaubwürdig zu machen und als Treiber eines Verfahrens gegen die an der Tötung von Gertrud Zanger beteiligten etablierten Kreise auszuschalten. Führende Rollen bei dieser "Aus-Bildung" übernahmen anfangs die Richterinnen Mennenga (AG Weilburg) und Walther (LG Limburg). Bereits kurz vor der Tötung von Gertrud Zanger war ein diesbezüglicher Schritt eingeleitet worden, als am 20. Januar 2005 die Polizeistation Weilburg bei Myriam und Peter Zanger in Frankfurt auf Mobilfunk anrief und den CID Institutsleiter im Namen des LG Limburg aufforderte, sich sofort bei dem Chef-Psychiater der Universitätsklinik Giessen, Prof. Dr. Gallhöfer, vorzustellen und von diesem "begutachten" zu lassen, da man ihn ansonsten "aus der Senckenbergischen Universitätsbibliothek Frankfurt holen und dorthin fahren würde". Von Professor Gallhöfer wurden zahlreiche Details der Kolumbienaufenthalte von Peter Zanger abgefragt.

Die Krankenhauseinweisung von Gertrud Zanger, die in diesem Zeitraum dringend auf einer erneuten Reise von Peter Zanger nach Medellin bestand, erfolgte genau 3 Wochen nach der Aufforderung zur "Begutachtung" durch Prof. Gallhöfer.

Im weiteren Verlauf kam es zum Vorgehen in Weilmünster auf mehreren Ebenen in den Jahren 2006 und 2007 mit zwei, in ihren Details schwer durchschaubaren Inszenierungen. Beide Inszenierungen standen in direktem zeitlichem Bezug zum Tag der Verfahrenseinstellung des Todesursachen-Ermittlungsverfahrens durch die SALM am 6.3.2005. Das erste Ereignis folgte exakt am 1. Jahrestag der Verfahrenseinstellung und zwar am 6.3.2006 und wird im Folgenden aus der Sicht des Institutsleiters dokumentiert. Das 2te Ereignis folgte dann exakt weitere 12 Monat + 1 Woche später am 13.3.2007, was der systemtypischen Verfahrensterminierung der Justizbehörden Limburg-Weilburg entspricht und die Vorausplanung der Inszenierung am 13.3.2007 nachweist. Durch letztere Intrigeninszenierung, welche die Persönlichkeit des CID Institutsleiters Peter Zanger brechen sollte, versuchte das dem Vorwurf der Patiententötung ausgesetzte Klinikum Weilmünster den Verdacht gegen den Anzeigeerstatter zu drehen und diesen dem Vorwurf auszusetzen, er "habe seinen Bruder totgeschlagen". 




Februar 22

Im Februar 2005 war am 14.2. und noch in Unkenntnis des Krankenhausaufenthaltes von Gertrud Zanger mit naturkundlichen Foto-Exkursionen des CID Institutes zur Bestandsaufnahme der Tier- und Pflanzenwelt des Naturschutzgebietes Möttbachtal begonnen worden. Zum Zeitpunkt des 1. Jahrestages des Todes von Gertrud Zanger wurde um den 22.2.2006 eine erste Fotoexkursion im Jahr 2007 in das NSG wiederholt. Bei der Fusswanderung über den Bieler Berg wurde der Weg der direkten Luftlinie zum NSG über das Wasserwerk "Kindersanatorium / Möttau" an der B 456 gewählt. Bei der Passage des Wasserwerkes wurden auf der unbefestigten, mit Wald-Erdboden überdeckten Rückseite des kleinen Bauwerkes 4 ausgehobene, offene Gräber bemerkt, die offenbar von einem Schaufelbagger mit Rädern ausgeschachtet worden waren. Am Rande des Grubenfeldes war ein Reifen abgelegt, welcher am 21.6.2011 als identisch mit den vom Radbagger der Firma Andreas Plahl bei der Zerstörung der CID Hauseinfahrt gefahrenen Reifen-Typ identifiziert wurde. Der vom Wasserweg zur B 456 führende, kurze Waldweg war verschlammt und wies Rad-Spuren eines entsprechend grossen Fahrzeuges auf, wie es zur Ausschachtung der Gräber verwendet worden sein muss.


 Wasserwerk an der B 456 am 22.2.2006


 2 der 4 Gräber auf der Rückseite des Wasserwerkes am 22.2.2006


Der deponierte Radbagger-Reifen am 22.2.2006



Lage des Gräber-Wasserwerkes nahe der B 456 und Zufahrtsweg mit schweren Reifenspuren


Das CID Institut fertigte Fotografien der 4 Gräber an. Bei einem Vergleich der Lage des Grabfeldes mit 2 Hügelgrabfeldern bei Dietenhausen wurde ein räumlicher Bezug der rezenten zu historischen Beerdigungsstätten festgestellt, was darauf hinweist, dass die Autoren der Wasserwerk-Waldgrabanlage in der Weilmünsterer Ortshistorie verwurzelt sein müssen. Tatsächlich befindet sich eine der in Frage kommenden Baufirmen, welche die Ausschachtung mit einem ihrer Fahrzeuge vorgenommen haben könnten, in der Sudetenstrasse in unmittelbarer Nachbarschaft des ehemaligen RAD-Lagers, von welchem aus die zwischen 1933 und 1945 gebaute Lichtertalstrasse zum Hügel-Grabfeld südöstlich Dietenhausen gebaut wurde. Siehe: http://www.waldgraeber.blogspot.com 


Räumliche in Bezug-Setzung der 4 Gräber (3) vom 22.2.2006 mit 2 historischen Hügelgrabfeldern bei Dietenhausen (1 + 2)


In den Jahren 2004 und 2005 war das CID Institut mit Datensammlungen zu Ortshistorie und Sanatoriumsgeschichte beschäftigt und erstellte eine Druckvorlage für ein später unveröffentlichtes Buch, in dessen Rahmen u.a. die Verwicklung der Klinik und des RAD mit der Entstehung der Hügelgrabfelder bei Dietenhausen untersucht wurde. Sämtliche gespeicherten Daten zu diesem Buch verschwanden später im Rahmen einer Cyber-Attacke von den Festplatten des CID Institutes. In diesem grösseren Zusammenhang und unter Berücksichtigung der Entstehung der 4 Gräber einige Monate nach dem Tod von Gertud Zanger im Klinikum Weilmünster, lag der Verdacht nahe, zwischen dem Grabfeld, der CID Untersuchung und dem Tod von Gertrud Zanger bestehe ein Zusammenhang. Unklar war zuerst aber, welchen Sinn die Gräber haben sollten. Folgende Hypothesen wurden vom CID Institut dazu aufgestellt:

  • Die Gräber stellten nach dem Tod von Rolf und Gertrud Zanger eine unmittelbare Drohung gegen die auf dem Anwesen Zanger verbliebenen Angehörigen der Familie Zanger (Rosemarie, Peter, Sol und Myriam) dar und dienten als "Psychokriegs-Element" der die vollständige Beseitigung der Familie betreibenden Kreise dar.
  • Die Gräber stellten eine Drohung gegen die Mitarbeiter des Klinikums Weilmünster dar, welche für den Tod von Gertrud Zanger verantwortlich waren.
  • Die Gräber dienten in der Männer-Philosophie bestimmter Kreise des Ortes als "WASSERwerk" und "Loch"-Zauber mittels welchem Psychose-Druck zur Lockermachung von Geld aus dem durch die Tötung von Gertrud Zanger kompromittierten Klinikum erzeugt werden sollte.

Wegen dieser unklaren Lage, in welcher sich der CID Institutsleiter als Zeuge der Patiententötung am etablierten, regionalen Amts-Mordplatz ebenso gefährdet sah, entschied er sich spontan, eine grössere Öffentlichkeit über die Existenz der Gräber herzustellen und informierte per Email und durch Fotozusendung die Internet-Redaktion des Weilburger Tageblattes mit dem Hinweis auf "merkwürdige Traditionspflege bei Weilmünster".


März 5

Anlässlich eines Familienbesuches von Laura Cardenas-Stroh und Tobias Stroh aus Weilburg bei Peter und Myriam Zanger im Hause von Rosemarie Zanger (CID Institut / Piedras del Río - Weilmünster) kam das Thema Waldgräber auf dem Wasserwerk zur Sprache und wurde Anlass zu einer Wanderung zum Tatort, wobei weitere Fotografien der mittlerweile schneebedeckten, offenen Grabstätten angefertigt wurden. Unklar ist, ob die Einbeziehung der beiden jungen Weilburger den Auslöser zu dem merkwürdigen "Polizei"-Ereignis am Folgetag bildete. Wichtig ist diese Frage auch im Zusammenhang mit der Klärung der Organisation des späteren nächtlichen polizeilichen Abtransportes von Rosemarie Zanger mit Todesfolge am 5./6.11.2012 und der Identität der Beteiligten bzw. Anwesenden, denn es kann nicht ausgeschlossen werden, das einige der "Uniformierten" des 6.3.2006 "Weilburg-Gaudernbacher-Familienkreisen" zuzurechnen waren, welche 6 Jahre später mit dem Ziel, das Wohngebäude des CID Institutes wegen der dortigen ehemaligen Anwesenheit von Myriam Zanger Reina für sich zu erobern, den Abtransport von Rosemarie Zanger  und die Erschiessung von Peter Zanger vorausplanten. Ein Indiz für diese Zusammenhänge bildet ein während der "Polizei-Aktion" im Wohnhaus am Folgetag entstandener Wasserschaden im Atelier, welcher sich während der mehrmonatigen Abwesenheit des Institutsleiters zu einem schweren Gebäudeschaden ausdehnte, wobei zusätzlich Lebensgefahr für verbliebene Hausbewohner wegen des angeschlossenen 360 Volt Keramikofens im Atelier bestand, dessen Stromanschluss überflutet wurde. Laura und Tobias Stroh waren am 5.3.2006 zum Kaffeetrinken im Atelierraum eingeladen.


Situation der vorbereiteten Grabstätten beim 2. Besuch am 5.3.2006



März 6

Aus unbekannten Grund muss es am Nachmittag des 6. März 2006 zur Annäherung einer Polizeieinheit an das Anwesen Zanger Weilmünster gekommen sein. Vermutlich kam es zuerst zu einer Kontaktaufnahme mit Mark Zanger im Fabrikgebäude Nassauer Strasse 23 welcher dann die Uniformierten zum Wohnhaus 23 a führte. Dort öffnete Rosemarie Zanger eine Türe und liess mehrere Halbuniformierte in das Haus eindringen. Die angeblichen "Polizisten" waren mit Blue Jeans und schwarze Lederjacken begleidet und trugen schwarze Schlagstöcke in den Händen. Vermutlich insgesamt 3 Männer drangen so durch die Diele in den Schlaftrakt-Flur vor und begannen, gegen die verschlossene Büro- und Schlafraumtüre des CID Institutes zu hämmern und schrien "Aufmachen".

Der CID Institutsleiter, welcher zu diesem Zeitpunkt wegen einer chronischen Schlafstörung bei Heruntergelassenen Rolläden auf dem Bett ruhte, konnte sich kein Bild von dem Grund des unangemeldeten Vordringens unbekannter Männer in seinen Privatbereich machen und öffnete korrekterweise nicht die Türe seines Raumes. Dem verweigerten Einlassgebären der Abgewiesenen folgte der Versuch, mittels Nachschlüsseln die Zimmertüre vom Flur aus zu öffnen, was scheiterte. Der Institutsleiter schob daraufhin eine schwere Wäschetruhe von innen gegen seine Raumtüre und verkeilte diese so gegen einen Schrank, dass das Öffnen der Türe unmöglich wurde. Es besteht keine Erinnerung, dass die Aussenstehenden bis dahin erwähnt hätten, woher und warum sie kamen und warum sie angeblich mit dem Institutsleiter "sprechen" wollten. Da es sich um einen Eindringungsversuch in seinen privaten Schlafraum handelte, welchen er zusammen mit seiner Lebensgefährtin bewohnte, konnte in Kenntnis regionaler Männergewohnheiten nur der Grund existieren, dass die Fremden sich aus sexuellen Einmischungsgründen Zugang zum Schlafzimmer von Peter Zanger und Myriam Reina verschaffen wollten. Dies war eindeutig abzuweisen.

Die Aussenstehenden begannen dann damit, die Tür von Aussen aufzutreten, was wegen der dagegengestellten Truhe misslang. Nur die Hälfte der Tür oberhalb des Schlosses brach einen Spalt breit nach Innen auf, so dass im Flur 3 Männer mit drohend erhobenen Polizeischlagstöcken in der beschriebenen Kleidung sichtbar wurden. Letztere konnten aber durch den Türspalt nicht in das Zimmer eindringen. Um die 3 Gewaltbereitschaft demonstrierenden Verbrecher, welche offensichtlich einem gruppendynamischen, psychopatischen Selbstkontrollverlust unterlagen, am weiteren Auftreten der Zimmertüre zu hindern, hob Peter Zanger in der Mitte seines Büro- und Schlafraumes stehend eine in seinem Raum aufbewahrte Bauaxt drohend in die Höhe und brachte seine Verteidigungsbereitschaft für den Fall weiterer Versuche des Eindringens zum Ausdruck, was die die 3 Geisteskranken Teiluniformierten zum Rückzug aus dem Wohnhaus bewegte. Der CID Institutsleiter verschloss daraufhin erneut seine Zimmertüre und fertigte folgende Beweisfotografien an:


Bruchschäden in der CID Bürotüre nach dem 1. Versuch des Auftretens von Aussen durch 3 unbekannte Fremde Halbuniformträger am 6.3.2006


Detailansicht der Türschäden am 6.3.2006

Um sich einen genaueren Überblick über die Gesamtsituation zu verschaffen, öffnete der CID Institutsleiter Rolladen und Fenster in Richtung Wohnhaus Gertrud Zanger und sah von dort aus Personen in Polizeiuniformen und Zivilkleidung in seinem Garten stehen. In brauner Lederjacke stand dort der Edelsberger Gerhard Bördner (in privater Beziehung zu Mark Zanger wegen dessen Liason mit einer Edelsbergerin), eine grünuniformierte Polizistin in Schussbereitschaftsposition, der Fabrikbetreiber Mark Zanger und ein weiterer Polizist. Wegen des bedrohlichen Angriffes auf seine Schlafzimmertüre rief der CID Institusleiter dann aus seinem Fenster laut um Hilfe. Anschliessend rief er beim Kriminal-Dauerdienst des BKA in Wiesbaden an und schilderte die Lage und fragte, was das seltsame Vorgehen für einen Sinn habe. Die Gesprächspartnerin versprach, Nachforschungen bei der Polizeidienststelle in Weilburg anzustellen und zurückzurufen.

Bild-Dokumentation beim Blick aus dem geöffneten Fenster in Richtung Wohnhaus Gertrud Zanger :

Gerhard Bördner aus Weinbach-Edelsberg in brauner Jederjacke und eine grün-uniformierte Frau mit Schusswaffe


Nach den Hilferufen von Peter Zanger greift die Uniformierte nach ihrer Pistole


Ein uniformierter Mann nähert sich der Polizistion in Schussbereitschaft an (Schatten)


Der Uniformierte zückt ein Kampfgasspray und im Hintergrund wird Mark Zanger, der Fabrikbetreiber (in Norweger-Pullover) als heimlicher Dirigent der Szenerie sichtbar


Mark Zanger und die Uniformierte schauen aus dem Hintergrund zu, wie sich der Uniformierte mit dem CS-Kampfgasspray dem um Hilfe rufenden CID Institusleiter am offenen Bürofenster nähert. Die Uniformierte stellt sich am Kirschbaum in Schussposition um bei einer eventuellen Reaktion des Institutsleiters auf den geplanten Kampfggaseinsatz schiessen zu können und zieht ihre Pistole leicht aus dem Halfter. Mark Zanger reguliert.


Detailausschnitt des vorherigen Fotos: Die Schussbereite am Kirschbaum


Der Angreifer nach dem Kampfgaseinsatz geht seinen Gegner in Pitbull-Manier sofort nach dem 1 Gas-Schuss erneut an


Nach Abbruch des Kampfgaseinsatzes begann der CID Institutsleiter, andere sich annähernde Uniformierte laut aufzufordern, seinen Garten zu verlassen und in die Polizeistation nach Weilburg zurückzufahren. Mittlerweile schoben mehrere Männer in Polizeikleidung den zweiten Rolladen des Büros hoch und begannen, schwer interpretierbare Zeichen in den Raum zu geben, was der Institutsleiter mit einer weiteren Fotografie beantwortete. daraufhin zogen sich die Männer wieder vom Fenster zurück und der Rolladen wurde wieder herabgelassen. 


Merkwürdige Einblickname von Uniformierten durch den hochgedrückten Rolladen des CID-Büro- und Schlafzimmerfensters am 6.3.2006

Anschliessend kam es zu einem 2ten Telefonat mit der Mitarbeiterin des KDD des BKA in welchem Peter Zanger sie aufforderte, den Rückzug der Truppe aus seinem Garten zu bewirken. Wenig später wurde jedoch die Bürotüre ein zweites Male attackiert, diesmal von einem Trupp aus mindestens 6-8 Uniformierten, welche die Türe vollends aufbrachen, in den Raum sprangen und sich über den Institutsleiter warfen und diesen gemeinschaftlich zu Boden drückten. Wegen eines daraufhin einsetzenden Schwächeanfalles mit Atemnot wurde Peter Zanger anschliessend von einer Rettungswagenbesatzung aus seinem Haus getragen und (in Handschellen gefesselt) in das PKH Hadamar transportiert und dort 4 Wochen in einer geschlossenen Abteilung für Drogenabhängige untergebracht. 

Vermutlich handelte es sich bei der vorbereiteten Verbringung nach Hadamar um einen Racheakt für die vorherige Einweisung eines Gaudernbachers kolumbianischer Abstammung in selbige Klinik, welcher in einem entfernten Verwandtschaftsverhältnis zum CID Institutsleiter stand. Diese erstere Einweisung war ebenso von den aktiven Justizbehörden Limburg organisiert worden. Auch die spätere Anzeige eines an der Polizeiaktion im CID Büro Beteiligten, Peter Zanger habe ihm während der Überwältigung in seinem Büro "eine goldene Uhr" gestohlen, ist ein weiteres Indiz, dass die "Polizeiaktion" als sexuell motivierte Racheaktion aus Weilburger-Limburger Justiz- und Verwandschaftskreisen" zu interpretieren ist. In der Regionalsprache bedeutet "goldene Uhr" "goldblond"-Haarfarbige Hure. Die regionale und strukturelle Verwicklung von Immigrantinnen aus traditionellen Sexualitäts-Import-Staaten und den regionalen Justiz- und Exekutivbehörden ist seit Jahrzehnten offensichtlich. Die Tatsache, dass durch zunehmende, andauernde Niederlassung dieser Bevölkerungsgruppe im ehemaligen Herzogtum Nassau die jahrhundertealte Oberhand der Ex-Oberschicht verlorengeht ist insbesondere am zunehmenden Auftreten auf den ersten Blick hin sinnloser Justiz-Gewaltakte  abzulesen. Durch gezielte Schläge und durchdachte, langfristige Destabilisations- und Exterminationsstrategien gegen die Exponenten der Haltestrukturen solcher interkultureller Bevölkerungskreise versuchen traditionelle Nassauer Mordvereine ihre ehemalige Dominanz zurückzugewinnen. Dies könnte kurz gefasst die Erklärung für einen Teil der in den Störungsprotokollen des CID Institutes beschriebenen, in ihrer Gesamtheit aber schwer durchschaubaren Vorgänge sein, welche Ausdruck für die Agonie eines im Verschwinden und von wahnsinnsgeprägten Restrukturierungsversuchen - wie es der Neubau der ehemaligen Exterminationsklinik Hadamar bildhaft darlegt - gezeichneten Systemes sind.

Der ca. 7-wöchige, zwangsweise Aufenthalt war begleitet von der Mandatsübernahme der peruanischen Rechtsanwältin Luz Celeste Yabar-Torres als Verteidigerin des CID Institutsleiters, welche letztendlich seine Freilassung aus den beiden psychiatrischen Kliniken durchsetzte.    


April, Monatsende

Bei der Rückkehr nach Hause nach ca. 7-wöchiger Abwesenheit fand der CID Institutsleiter im Untergeschoss seines Wohnhauses und Institutsgebäudes Manipulationen an Wasserversorgungsleitungen im Badezimmer und im Atelierraum, welche im Abwesenheitszeitraum angelegt worden waren und über die Dauer mehrerer Wochen wirkten, so dass Schäden in beträchtlicher Höhe entstanden waren. Die Manipulationen waren offensichtlich von der im Wohnhaus verbliebenen Mutter des Institutsleiters zwischenzeitlich nicht bemerkt worden, da sie die beiden Räume im Untergeschoss weder nutzte noch betrat.

Im Detail handelte es sich um das Öffnen des Wasserzulaufes der Badewannne über mehrere Wochen, so dass über 20 Kubikmeter Wasser ungenutzt wegliefen, was den Gesdamtjahreswasserverbrauch des Haushaltes um ca. 60% erhöhte.

Im Atelier war die Wasserzuleitungs-Schlauchverbindung zwischen Spüle und Waschmaschine so gelockert worden, dass ein beträchtlicher Wassereinlauf in den Atelierrraum entstanden war, welcher sich auf dem Kachelboden mehrere Zentimeter hoch angesammelt hatte, mit der Konsequenz, dass enorme Mengen Feuchtigkeit in die Wände zu den beiden benachbarten Wohnräumen zogen, so dass eine Komplettsanierung des Ateliers, des Wohnraumes der Tochter des Institutsleiters und des Gästezimmers notwendig wurden. Ein besonders hohes Risikopotential, das die Manipulation zur Folge hatte, bestand darin, dass der 360 Volt-Kabelanschluss des Keramikbrennofens im Atelier unter Wasser gesetzt worden war, so dass für eine Person, die unvorsichtig in den Raum getreten wäre, Lebensgefahr bestanden hätte.




Wasserschaden vom März/April 2006 durch lockergeschraubten Wasserzuleitungsschlauch zur Waschmaschine im CID Atelier Piedras del Rio und den angrenzenden Wohnräumen


April, Monatsende später

Während von Peter Zanger und Myriam Reina ausgeführten Trockungsarbeiten im Atelierraum dringen Mark Zanger und seine neue Lebensgefährtin Sabine Kapp in den Garten des Wohnhauses 23a vor und klopfen von Aussen an den Rolladen des Atelierraumes. Nachdem Myriam Reina entgegen anderer Instruktion das Fenster des Atelierraumes öffnet und Mark Zanger überrascht das Paar erblickt (offensichtlich hielt er beide als Erbkonkurrenz für ausgeschaltet und wähnte sich schon als zukünftiger Besitzer des Wohnhauses seines Bruders) rief der Fabrikbetreiber die Polizei zum Einsatz in das Wohnhaus. Hier unbekannt sind Verlauf und Konsequenz dieser Initiative des Mark Zanger doch ergab sich aus Zeugenaussagen, das tatsächlich im weiteren Verlauf mindestens 1 sich als Polizeibeamter ausgebender Mann von Rosemarie Zanger oder Myriam Reina in das Haus eingelassen worden war und sich dort längere Zeit mit einer oder beiden unterhalten haben muss.
Die neue Lebensgefährtin von Mark Zanger im April 2006, welche sich unter dem Namen "Sabine Kapp" vorstellt.




Fazit

Wenn der weitere Verlauf des Jahres von relativer Ruhe geprägt war, so mag der Grund dafür insbesondere in der Tatsache zu suchen sein, dass zwischen Mai und Dezember 2006 der Lebensmittelpunkt des CID Institutsleiters in Frankfurt lag, wo er in der gemeinsamen Wohnung in der Rödelheimer Breitlacherstrasse residierte und in der Deutschen Bibliothek intensive Literaturstudien betrieb, in deren Rahmen u.a. die neuen Forschungsprojekt-Ideen des CID Institutes zur geographischen Ausbreitung der Siedlungsnamen Berlin, Antiochia und Orange-Nassau entstanden. Die räumlich Distanz zur Konfliktquelle "Fabrikgelände Zanger OHG" wirkte hier Situationsberuhigend, wobei die zeitweise sichtbare Präsenz des Institutsleiters und seiner Lebensgefährtin Myriam Reina in Weilmünster Übergriffe von Fabrikseite auf das auch noch von Rosemarie Zanger bewohnte Institutsgebäude unterbanden.

Die Wohnsituation im Nachbarhaus, welches bis Februar 2005 von Gertrud Zanger bewohnt war, änderte sich zwischenzeitlich dergestalt, dass die dortigen Mieter - eine Frau Schimmelpfennig und ihr Lebensgefährte - unter dem Eindruck des Polizeigrossauftrittes vom 6.3.2005 ihren Mietvertrag kündigten und als neue Mieterin Frau Heidrun Plahl mit ihrem Sohn Steven Guzmann sowie einem Lebensgefährten dort einzogen. Frau Plahl war verwandt mit dem Weilmünsterer Kleinbaggerunternehmer Andreas Plahl, welcher offensichtlich als potentieller Autor des Aushubes von 4 Gräbern auf dem Wasserwerk Kindersanatorium-Möttau an der B 456 in Verdacht geraten war. Die Waldgräber waren - wie einleitend beschrieben - im Februar 2005 vom CID Institut entdeckt, fotografiert und angezeigt worden, so dass Frau Plahl deswegen - und möglicherweise zu "Ermittlungen" - in die Nachbarschaft des Institutes manövriert wurde. Sowohl zu Heidrun Plahl als auch zu Andreas Plahl unterhielt Mark Zanger "Freundschaften" seit seiner Grundschulzeit in Weilmünster.

Arbeitsaufwand und Kosten der mehrwöchigen Renovierung des Ateliers und der Wohnräume wurden von Myriam Reina und Peter Zanger vollständig übernommen, ohne dass zur Reparatur eine Versicherungsleistung in Anspruch genommen worden wäre. Die Existenz einer Hausratsversicherung, abgeschlossen von Rosemarie Zanger, war den Immigranten zu diesem Zeitpunkt unbekannt. Für den Einbau eines Laminatparkettes im Wohnraum von Tininiska Zanger-Montoya spendete die Nachbarin Silke Rühberg-Wern ca. 90 Euro und übernahm auch den Transport des Werkmateriales vom OBI Baumarkt in Weilburg zum CID Institut in Weilmünster. Peter Zanger erhielt im Zeitraum eine private Unterstützungsleistung seiner Mutter in Höhe von monatlich zweckgebunden 200 Euro aus deren Altersrente zur Deckung der Strom-, Müllabfuhr- und Wasserversorgungskosten des Gebäudes, seiner Transportkosten sowie seines Lebensmittelbedarfes. Myriam Reina bezog Arbeitsgehälter als Reinigungskraft zuerst vom KKH Bad Homburg, dann von der Firma Peterhoff am Universitätsklinikum Frankfurt und zuletzt von der Fraport AG. Ein Schadensersatz für den Freiheitsentzug war nicht geleistet worden.

Der in diesem Blog gezeigte Beweisfotosatz zum "Polizeieinsatz 6.3.2006" wurde vom CID Institutsleiter zusammen mit einem Protokoll an das Hessische Innenministerium mit der Bitte um weitere Untersuchung der Hintergründe weitergeleitet. Das Bundeskriminalamt Wiesbaden (BKA / KDD) wurde am 7. oder 8.3.2006 schriftlich per Telefax über die Existenz der 4 Waldgräber auf dem Wasserwerk informiert. In beiden Fällen erhielt der CID Institutsleiter keine schriftliche Rückmeldung. Die 4 Gräber stellten sich bei einer Inspektion durch CID Institut im Mai 2006 als wieder verfüllt dar.

Da für einen gewaltsamen Polizeieinsatz mit initialem Hausfriedensbruch durch 3 Teiluniformierte (Auftreten der Schlafzimmer-/Bürotüre und Gewaltandrohung durch hochgereckte Schlagstöcke) absolut kein Grund oder Anlass bestand, die Gewaltstimulanz der 3 Männer also bewusst durch Personen erzeugt worden war, die an einer Eskalation gegen das CID Institut interessiert waren (Lechner´sche Waffen-Story), liegt es im Rahmen des Möglichen, dass in der Folge von Seiten des Hessischen Innenministeriums Gelder für die Bereinigung der peinlichen Angelegenheit bereitgestellt wurden, welche vermutlich über den Direktor des Weilburger Amtsgerichtes oder Gesundheitsstrukturen kanalisiert und verteilt worden wären. 

Die Betrachtung der Struktur des Vorgehens bei der Entstehung dieses Ereignisses legt somit eine gewisse planerische Systematik einer regional aktiven Mafia dar, welche über den Missbrauch justitiärer Verwaltungsstrukturen systematisch Gelder aus Landesmitteln erwirtschaftet hat. Dabei lässt sich folgende Vorgehensweise definieren:


  • Eine Zielperson wird zuerst aus dem verdeckten Hintergrund mit erfundenen und falschen Anschuldigen systematisch denunziert und diskreditiert
  • Ein "Richter" bereitet die aktentechnische Verurteilung der Zielperson vor
  • Die justizmittelversorgungsorientierte Klientel um die Zielperson bereitet einen Vorwand für einen Polizeieinsatz gegen die Zielperson vor
  • Gegen die Zielperson wird ein Polizeieinsatz mit der Folge des Freiheitsentzuges vorbereitet und organisiert, wohl wissend, dass sich die Anschuldigungen nicht aufrechterhalten lassen werden, da tatsächliche Hergänge bekannt sind
  • Nach "Klärung" aller falschen Anschuldigungen muss die Zielperson wieder freigelassen werden und hat Anspruch auf Entschädigung
  • Die Kanalisation der Entschädigung erfolgt dergestalt, dass die Zielperson "Peanuts" als Entschädigung erhält, die Entschädigungs-Verteilungsstruktur aber ihre eigene Struktur ausbaut, beispielsweise durch PKW Modernisierungen, Wintergärten, Reisen, ...

Auf ein solch strukturelles Justiz-Finanzierungssystem deutet insbesondere hin, dass der Treiber (Mark Zanger) des Vorgehens gegen den CID Institutsleiter, welcher offensichtlich von den von ihm selbst erzeugten Gewaltphänomenen über Jahre hinweg am meisten profitierte, in den Folgejahren durch Provokationen systematisch versuchte, die offensichtlich für ihn profitable Ereigniskette vom März 2006 mehrfach zu wiederholen, was ihm in enger Kooperation mit dem ehemaligen AR a.D. Wolfgang Lechner auch in den Jahren 2008, 2010 und 2012 gelang. 

Es besteht der Verdacht, dass Kosten für die "peinlichen Justizbereinigungen nach Dreckschmiererien, über welche nicht gesprochen werden konnte" über die Kosten des Neubaues des Limburger Bischofsitzes (Affäre Tebarz van Elst) kanalisiert wurden. Desweiteren entsteht der Verdacht, das vermutete "verantwortliche Beteiligte" bzw. Zeugen für die "Fehlkanalisation bereitgestellter Reparaturgelder" in den Jahren 2012 - 2014 ausgeschaltet wurden. 






Stand : 2. Juni 2017

 









   



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